Unglaubliche Katze

Nach einem eigenmächtig verlängerten Strandurlaub hat eine Katze in Neuseeland über eine Entfernung von über 150 Kilometern den Weg nach Hause gefunden.

Ihre Besitzerin hatte die schwarze Katze Molly im Oktober zu einem Urlaub nach Pauani an der Küste mitgenommen. Dort verschwand das Tier.
«Ich dachte, sie wäre in den Busch verschwunden und dort verwildert», sagte Besitzerin Mary-Lee Hight aus Hamilton am Donnerstag in der Zeitung «Dominion Post». Am vergangenen Sonntag meldete sich Molly überraschend an der Haustür zurück.

Verdammte Steuererklärung

Der jährlichen Pflicht wollte ich in diesem Jahr mit grosser Motivation entgegentreten. Das kann ja nicht so schwierig sein!
Also, Unterlagen zusammentragen - Lohnausweise, Ausgaben Berufsauslagen, Steuerwerte sämtlicher Bankkonten, Fondsunterlagen, Kauf- und Verkaufbelege der Aktien, Bescheinigung der gebundenen Vorsorgekonten 3a, Auszüge Krankenkassenprämien, …

Formular 1: Personalien erfassen – uh, das geht ja einfach. Formular 2: Vermögen – wo zum Geier muss das Aktienzeugs eingetragen werden, was ist mit den Fonds und überhaupt…

Die Motivation ist auf den Nullpunkt gesunken. Puhhh – das ist ja supermühsam – will ich mir das wirklich antun? Nö, nö, nö…

Alles wird in ein Kuvert gepackt und dem Treuhänder übergeben. Schliesslich habe ich CHF 150.- schon für überflüssigere Sachen ausgegeben (ich erinnere mich nur ungern an den Fasnachts-Samstag…).

Weekly Update

Belehrung #17, Müdigkeit

Massnahmen gegen Müdigkeit:

> Ausreichend Schlaf, ca. 7–8 Stunden
> nicht zu viel schlafen,
> aber evtl. ein Mittagsschläfchen (20–40 Minuten)
> Vor dem Aufstehen leichte Gymnastik im Bett (Beine anziehen, Nacken strecken usw.)
> Nach dem Aufstehen sofort aktiv sein und kurz an die frische Luft gehen
> Kaltes Wasser, z. B. Güsse nach Pfarrer Kneipp täglich 3-mal
> Gleichbleibende Tagesrhythmik
> Kurze Ruhepausen untertags, evtl. mit Meditation
> Bei Computerarbeit stündlich 5 Min. Unterbrechung und Entspannung
> leichte Bewegung an der frischen Luft (Spazieren, Wandern, Gymnastik)
> Nicht zu viel essen, aber ebenso nicht zu wenig
> ausreichende Flüssigkeitszufuhr
> Beruhigungsmittel und Alkohol meiden
> Den Konsum von Kaffee, Tee, Schokolade einschränken
> falls möglich im Alltag Umgebungstemperaturen über 20 bis 22 °C meiden.

Weekly Update

Das intensive Fasnachts-Wochenende zeigt seine Wirkung :-(

Gesucht: Hässlichstes Cover

Auch wenn ich die Musik gut finde, aber bei diesen Covers kann mir die Lust am Musikhören echt vergehen. Hast du auch CDs/LPs mit hässlichen Covers?



Wunderschöner Güdis-Mäntig



Beowulf & Grendel

Meine Erwartungen waren ja nicht hoch und ich habe mir nur etwas Unterhaltung gewünscht. Leider war der Film aber wirklich schlecht und kaum auszuhalten. Die Schauspieler sehen wie mit einfachsten Mitteln verkleidete Bühnendarsteller aus. Der Troll ist ein grosser, stark behaarter Mann, der geistig zurückgeblieben mit sich selbst brabbelt. Den Dialogen fehlt jeglicher Inhalt, so dass man sie genauso gut hätte weglassen können. Sterne gibts nur für die schönen Landschaften...







1.5 Sterne

Blackfield - II



Infos:

Steven Wilson ist ein Arbeitstier, das wissen wir nun seit langem. Daher gibt es am 16.02. mal wieder etwas neues. „II“ steht in den Regalen. Steven hat vor einigen Jahren, zusammen mit Aviv Geffen das Projekt ins Leben gerufen, um sich dem progressiven Stil von Porcupine Tree zu entfernen. Gut so, wenn die Arbeit dann auch noch so ausfällt wie eben hier.

Epischer Rock Pop wird das hier wohl in der Szene genannt. Dem kann ich auch nur zustimmen. „II“ ist etwas einen echten, gefühlvollen und charismatischen Musiker ausmacht. Diese Platte ist die ruhigere, die melancholische Seite von Steven Wilson, der ja normalerweise im progressiven Rock zu Hause ist. Auch wenn der Opener „Once“ und „Epdemic“ noch einen deutlich davon überzeugen können, dass Blackfield eine 100%ige Rockband ist, so lassen sich alle übrigen Songs eher in die Schublade der balladesken und poppigen (Rock-) Art einordnen. Aber lassen wir die Zuordnung in irgendwelche Schubladen, denn „II“ ist eine Kunst für sich. Dieses Album erfüllt einen mit Emotionen. Die Vermischung von ergreifenden Gitarrenparts, der weichen Stimmen und einigen Streichern, Pianoklängen ist einfach zum Träumen schön (wow, klingt etwas komisch, aber es ist die pure Wahrheit.). Die Tracks sind voller Eleganz und Sinnlichkeit. Sie berühren einen, nicht nur durch die einfühlsamen Texte.
Wohlklingende Melodien, rhythmische Gitarren und Melancholie lassen sich nur derart am besten im Pop/Rock erzeugen ohne dabei langweilig oder gar depressiv zu wirken. Diese beiden Herren wissen ganz genau, wie sie vorzugehen haben. Wie ein Uhrwerk nämlich passt hier alles zusammen. Den wahren Porcupine Tree Fans, die sich ausschließlich an der reinen progressiven Seite erfreuen, wird dieses Album auf den ersten Blick nicht viel bringen, aber trotzdem möchte ich meinen, dass die Handschrift von eben Steven auch hier nicht zu leugnen ist und eben jene Fans sich diesem Projekt ebenfalls widmen sollten. Nicht zuletzt um zu erkennen, dass es auch gefühlvolle Songs im ruhigen Rock/Pop gibt.
(neben bei bemerkt: Sollte es tatsächlich noch jemanden geben, der die Namen Steven Wilson und Porcupine Tree gar nicht gehört hat, dem sei gesagt, dass Blackfield für diejenigen zu empfehlen wäre, die Bands wie u.a. Coldplay, Beatles, Pink Floyd und Anathema mögen.)

Fazit: Das ist Kunst! Das sind die Alben, bei denen nur noch das Glas Rotwein und der Kerzenschein zum Genuss der Musikkunst beitragen. Ein erstaunlich weiches, aber sehr beeindruckendes und damit edles Pop-Rockalbum, welches seines gleichen sucht.
Anspieltipp, den ich hier einfach nicht unerwähnt lassen darf: „End of the World“ – einfach zum Dahinschmelzen! Besser hätte eine Scheibe nicht enden können, das Highlight schlecht hin.

Boden

Endlich haben wir uns entschieden und die Böden sind bestellt.

Im Wohnzimmer ein Nussbaum-Parkett:


In den übrigen Zimmer wird Eiche als Parkett verlegt:

5. Jahreszeit

In der ganzen Zentralschweiz hat morgens um 05:00 die Fasnacht 2007 begonnen. Die Stadt Luzern feierte den Start mit der traditionellen Fritschi-Tagwache. Der Urknall mit dem anschliessenden Fötzeliräge auf dem Kapellplatz lockte 10'000 Fasnächtler in die Altstadt. Bis am Aschermittwoch ist die Zentralschweiz nun feist in der Hand der Fasnachtsgewaltigen.

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