Mahlzeit...

* Servelat * Senf * Erdinger Weissbier Dunkel * Chrustenkranz Brot *


Wochenende bei bioggio

Meine Frau arbeitet am Samstag – also stellt sie mir jeweils ein Arbeitsprogramm zusammen. Arbeiten die ich heute erledigen muss:

1. Geschirr abwaschen vom Vorabend und Küche aufräumen
2. Bettzeug lüften
3. Rasen mähen
4. Sträucher schneiden
5. Glas/Flaschen entsorgen
6. Papier entsorgen
7. Blumen giessen
8. Mit dem Staubsauger durch die Zimmer flitzen
9. Essen einkaufen gehen

Es ist jetzt 12:00 und ich habe erst Aufgabe 3 und 4 erledigt *wääähhhhh*

arena - pepper's ghost

Gestern erhalten und schon mehrfach durchgehört...

Interview mit Clive Nolan (Quelle: powermetal.de Alex Straka)

Es existieren heutzutage haufenweise Prog-Rock-Acts, die erstklassige Alben in regelmäßigen Abständen abliefern. Dabei klingen aber nur wenige wirklich eigenständig. Deren Alben sind dann felsenfest mit einem bestimmten Stil verbunden, den man sofort unter hunderten Acts heraushören kann. So ging es mir bei bislang jeder ARENA-Veröffentlichung, so auch bei ihrer neuen Scheibe "Pepper's Ghost". Zehn Jahre gibt es die Briten nun. Und alle paar Jahre wieder überzeugen sie mit Klanggebirgen der ganz besonderen Art. Fröhlich, traurig, sonnig, düster, warm und eiskalt sind nur wenige Attribute der musikalischen Ausdrucksstärke der Engländer. Klar, dass ein Nachhaken bei Bandchef, Gründer, Keyboarder, Hauptsongwriter und Produzent Clive Nolan notwendig wurde, der symphatisch und wortgewandt ohne Ende Rede und Antwort stand.







Alex:
Hi Clive! Alles klar bei dir?

Clive:
Oh ja, uns geht es hervorragend.

Alex:
Clive, sag mir erst einmal deine Meinung zum neuen Album zum jetzigen Zeitpunkt. Bist du zufrieden mit dem Resultat?

Clive:
Ja, ich denke schon. Ich habe die meiste Zeit des letzten Jahres in das Schreiben und Aufnehmen des Materials investiert. Ich denke, es ist immer so etwas wie ein gutes Zeichen vorab, wenn du viel Zeit für ein Album benötigst, wenn dich das Material ganz in Beschlag nimmt. Um so glücklicher bist du dann auch, wenn du endlich fertig wirst (lacht). Aber in diesem Moment bin ich mehr als zufrieden, ja.

Alex:
Für die neue Scheibe hast du ja auch THRESHOLD-Gitarrist Karl Groom mit ins Boot geholt. Warum diese Wahl? Was genau wolltest du von ihm als du ihn kontaktiert hast?

Clive:
Wir haben ja bereits einige Alben in der Vergangenheit aufgenommen, bei denen wir uns anderen Projekten widmeten. Ich wollte für "Pepper's Ghost" Unterstützung im Studioprozess haben, wollte diesen Job aber nicht irgendwem geben. Karl ist zum Beispiel unglaublich gut, wenn es um die Aufnahmen des Schlagzeugs geht. Er harmoniert da wunderbar mit unserem Drummer Mick. Ja, aber im Großen und Ganzen machte er mir meine Aufgabe, die Produktion des Albums, eine ganze Menge einfacher und entspannter.

Alex:
Ich persönlich finde, dass "Pepper's Ghost" etwas back to the roots und zurück zur Härte geht. Das Album baut denke ich sehr auf dem Artrock der späten siebziger Jahre auf. Ein wenig kann man die Nähe zu Bands wie RUSH, GENESIS, SAGA und den alten MARILLION heraushören. So viele Bands in diesem Fahrwasser gibt es heutzutage nicht. AYREON würden mir da auf Anhieb noch einfallen. Was denkst du über Einzigartigkeit, über einen eigenen Stil, den ich ARENA attestiere?

Clive:
Nun ja, wenn wir uns hinsetzen und mit dem Schreiben eines Albums beginnen, haben wir eigentlich immer nur eines im Sinn: Das bestmögliche aus uns herauszuholen! Wir hören viel von diesen alten Sachen, wir sind aber sehr offen für neue Strömungen. Ob du es glaubst oder nicht: Wir hören alle neuen Strömungen im Rock, Heavy Rock und auch Heavy Metal und wir versuchen von all diesen Bands und deren sehr guten Einfällen zu lernen. Es ist dann durchaus nicht unmöglich, dass auch eigentlich ARENA-fremde Stilelemente in unseren Sound integriert werden. Musikalische Weiterentwicklung! Manchmal kommen diese extrem harten Elemente sicherlich kräftiger zum tragen und das ist bei "Pepper's Ghost" definitiv der Fall (lacht).

Alex:
Hast du zur Zeit einen Songfavoriten auf der Scheibe?

Clive:
Ja klar, der wechselt nur immer (lacht). Zur Zeit ist es 'Bedlam Fayre', der Opener unseres neuen Albums. Es ist zwar kein unbedingt langer Song, es passiert jedoch eine ganze Menge in ihm. Er hat eine sehr fließende Struktur und das gefällt mir sehr gut.

Alex:
Kurzer Exkurs zu eurem Sänger Rob Swoden. Sagen dir die Worte 'make it or break it' im Zusammenhang mit dem berühmten dritten Album einer Bandkarriere etwas?

Clive:

Oh ja, hab ich schon einige Male gehört.

Alex:
Das dritte Album soll demnach über den weiteren Karriereverlauf der betreffenden Band entscheiden. Nun, es ist Robs dritte Scheibe mit ARENA. Du hast das Wort!

Clive:
(lacht) Oh, ich denke, er hat es bisher definitiv gemacht! Du musst dir das so vorstellen: Er kam in die Band und von diesem Zeitpunkt an war die Situation für uns wie auch für ihn eine sehr schwierige. Nicht weil wir nicht harmonieren würden, was wir sehr gut tun, sondern weil gerade er unter einem nicht gerade geringem Druck stand, seinen Platz in der Band zu finden und ARENA weiterzubringen. Das hat auf beiden Seiten ein wenig Zeit in Anspruch genommen, was denke ich in der menschlichen Natur liegt. Als die Zeit für "Contagious" gekommen war, dem Vorgänger von "Pepper's Ghost", und es an die Tour ging, war die Situation plötzlich wie ausgewechselt und jeder von uns wusste, das in front Rob Swoden, der Sänger von ARENA, steht. Wir hatten viele Leute, die versuchten Sänger von ARENA zu werden. Er wurde es. Als ich jetzt an die Arbeit mit "Pepper's Ghost" ging, hatte ich keinerlei Gedanken an 'made or break' im Kopf. Aber interessant, dass du fragst und meine Antwort ist: Auch in Zukunft beide Daumen nach oben!

Alex:
Kannst du mir mal einen kleinen Einblick in den Produktionsprozess der Scheibe geben? Von den Sessions über den Mix zum Mastering?

Clive:
Natürlich! Wir haben bereits im Januar 2004 mit dem Komponieren des Materials begonnen. Es hat dann einige Monate gedauert, die Ideen zu selektieren und zusammenzutragen. Man braucht auch immer eine gewisse Zeit um ein Feeling für die Songs zu bekommen. Du weißt, welche Gitarre dahin und welcher Sound hier drunter und so weiter. Wir konzentrierten uns danach auf die Vorproduktion, bei der wir auch schon sehr viel Wert auf die Keyboards legten und bei der wir uns bereits auf die Struktur und Dynamik der Songs konzentrierten. Wir verlagerten für die Aufnahmen die Gitarren in ein externes Studio, während wir den kompletten Rest in unserem eigenen aufnahmen. Wir hatten demnach den Vorteil, dass wir auf der Grundlage unserer Pre-Production zur selben Zeit an verschiedenen Orten aufnehmen konnten. Der komplette Produktionsprozess zog sich dann über drei Monate hin, ohne den Mix, der wie immer nicht leicht zu erstellen war. Du hast die vocal line und zahlreiche backings, den Bass, die Drums, mächtige Keyboards und drückende Gitarren. Von der Reihenfolge her begannen wir natürlich bei den Drums, nahmen dann zeitgleich den Bass und die Gitarren auf, gingen dann auf die Vocals über und erst zum Schluss kamen wir zurück zu den Keyboards. Man muss aufpassen, dass man mit ihnen nicht zum viele Klangspektren abdeckt. Am Ende wurden dann noch bestimmte Sounds fixiert, zum Beispiel die Leadsounds der Gitarre etc. Der Mix nahm dann ebenfalls mehrere Wochen in Anspruch. Wir benutzen die derzeit wohl aktuelle Methode des Harddisk-Recordings, was es uns ermöglicht immer wieder neue Einstellungen mit einem Zugriff aufzurufen. Als wir schlussendlich zufrieden mit dem Sound waren, nahmen wir uns das Mastering vor. Hier geht es darum, die Scheibe in das Format der letztendlich im Laden stehenden CD zu bringen. Hier gibt es noch mal einen Tick mehr Compression und die komplette Musik erhält mehr Bauch und Körper. Auch das Mastering geht nicht in ein paar Stunden über die Bühne. Wir brauchten ein paar nervenaufreibende Tage (lacht).







Alex:
Clive, du hattest vorhin schon einmal kurz euer Interesse auch an modernen Strömungen im Metal- oder Rockzirkus erwähnt. Auf "Pepper's Ghost" gibt es sogar Doublebass und Uptempodrumming zu hören. Ungewöhnlich für ARENA?

Clive:
(lacht) Kann man so sehen! In den letzten Jahren haben wir unseren Blick sehr weit geöffnet und dabei auch all diese Power-Metal-Bands für uns entdeckt, die mir seitdem sehr ans Herz gewachsen sind. Ich mag diese Art Musik. Doublebass, mächtige Keyboards und monumentale Chöre! Ein Teil dieser Musik ist in mich übergegangen und somit auch im Stil ARENAs vorhanden. Ich bin quasi ein wenig auf den Geschmack gekommen.

Alex:
Kannst du mir schon mal vorab irgendwelche Informationen über eure anstehenden Touraktivitäten geben?

Clive:
Na klar! Wir werden Ende des Jahres, wahrscheinlich September/Oktober, eine sehr große Produktion auf die Straße bringen. Dieses Jahr ist ja ein besonderes Jahr für uns. Zehn Jahre bestehen ARENA jetzt und das muss natürlich etwas größer gefeiert werden. Wir werden Songs sämtlicher ARENA-Veröffentlichungen bringen, was einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird. Das war die Planung für die zweite Jahreshälfte. In der ersten werden wir einige Festivals rund um den Erdball spielen. Im Mai kommen wir auch zu euch rüber.

Alex:
Wie hat eigentlich die internationale Presse "Pepper's Ghost" aufgenommen?

Clive:
Das Feedback ist bislang wirklich fantastisch. Wir hören viele Schlagworte, wie "frisch", "unverbraucht", "intensiv" und lauter solche Sachen. Das gibt uns einen ungeheuren Schub und gibt uns auch wiederum neue Blickwinkel bestimmte Sachen zu sehen. Die Band ist momentan sehr gefragt und das neue Material ist allerorts wohlwollend aufgenommen worden. Wir sind mit mehr Konzentration an das Album gegangen, als jemals zuvor an eines, und haben das Maximum unserer derzeitigen Schaffenskapazität herausgeholt. Das wird honoriert.

Alex:
Clive, was antwortest du mir, wenn ich folgende Meinung in den Raum stelle: ARENA ist das Erbe MARILLIONs in ihrer Fish-Ära? Viele Leute definieren euch genau so.

Clive:
Oh, zunächst mal ist das ja ein großes Kompliment, für das ich ihnen danke. Unkritisch, aber großartig (lacht). Nun, ich denke schon, dass wir gewisse Elemente gerade der frühen MARILLION-Phase für ARENA beanspruchen. Wahrscheinlich handelt es sich aber in erster Linie um die intensive Atmosphäre solcher Alben wie "Script For A Jesters Tear", die man ja schon fast als marillionish bezeichnen könnte, und die auch zu einem Trademark ARENAs geworden ist. Persönlich wie musikalisch würde ich jedoch eine gewisse Distanz zwischen dem Schaffen beider Bands sehen.

Alex:
Clive, ich wünsch dir noch einen schönen Abend. Grüß mir die Jungs! Hast du noch ein paar warme Worte für unsere Leser?

Clive:
Ja klar! Ich wünsche allen viel Spaß mit unserem neuen Album. Aber bitte: Kauft euch die Alben eurer Lieblingsbands, ladet sie nicht herunter. Helft den Bands damit, auch zukünftig ihre Visionen für euch zu pressen. Ansonsten sehen wir uns hoffentlich auf unserer "10 Jahre ARENA"-Tour, die für euch ein ganz spezielles Erlebnis werden soll.



Konzert

Ich habe schon laaaaaaange kein Konzert mehr besucht. Jetzt habe ich mir aber Karten für eine meiner Lieblingsbands erstanden. Ich freue mich riesig…

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Fussball

Ich war heute schon wieder an einem Fussballspiel - leider hat "mein" Team verloren...

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Populärmusik fran Vittula

Irgendwie kann ich mich den überaus guten Kritiken nicht anschliessen. Nun, der Film ist sicher nicht schlecht, schöne Bilder und tolle Schauspieler. Die schwedische Sprache (oder war es nun Finnisch oder …) hat mir gut gefallen. Das war es dann dann aber auch schon. Es ist eine schwierige Aufgabe, ein überaus beliebtes Buch zu verfilmen und die Leser nicht zu enttäuschen.

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2.5 Sterne

Niepoort Fabelhaft 2004

Der Weinkeller wird mit 12 Flaschen Niepoort Fabelhaft 2004 nachgerüstet:

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Das Etikett steht für den Inhalt: einfach Fabelhaft! Für den Debütjahrgang 2002 und den 2003er und den 2004er wählte van der Niepoort Trauben klassischer Rebsorten wie Tinta Roriz, Touriga Franca, Tinto Cão und Tinta Barroca aus. Das Rebgut stammt von im Cima-Corgo-Gebiet angepflanzten Weinbergen, zwischen Régua und Pinhão im Herzen des Douro-Tals gelegen. Dirk van der Niepoort wählte für FABELHAFT ganz bewusst eine Vielzahl von kleineren Weinbergen in verschiedenen Hängen und Seitentälern aus, die unterschiedliche Charakteristika aufgrund der verschiedenen Terroirs einbringen: "Die Tradition und die Kunst des Douro ist es, Weine mit unterschiedlichen Eigenschaften so zu vermählen, dass daraus ein besonders komplexes und interessantes Gesamtwerk entsteht".

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Die Rebstöcke sind durchschnittlich zwischen 15 und 30 Jahre alt. Je nach Herkunft lagen die Trauben unterschiedlich lang auf der Maische. Auch die Gärzeit im Edelstahltank wurde den Trauben angepasst, um die Frische im Wein zu erhalten. Anschließend reifte ein Teil des Weines (ca. 15 %) in Barriques. Mit dem neuen Wein präsentiert der Weinmacher einen Rotwein, der einerseits alle Charakteristika der Weine des berühmten Douro-Tals zeigt wie tiefe Frucht, lebhafte Säure und reife Tannine. Gleichzeitig aber bereitet er schon in seiner Jugend Trinkfreude. Summa summarum ist FABELHAFT wie alle Niepoort‘chen Weine ein Rotwein mit Profil, aber einer von der Sorte, der einfach nur Spaß machen soll. … und dies trifft im übrigen auch auf das Etikett mit Motiven des deutschen Dichters Wilhelm Busch aus der Fabel des "Hans Huckebein" zu: Spaß haben und Freude bereiten mit dem Humor eines deutschen Klassikers.

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www.wilhelm-busch.de/index.php?pageID=58

Frühjahrsmüdigkeit

Ist es möglich, dass sich bei mir die Frühjahrsmüdigkeit jetzt schon im Herbst bemerkbar macht? Erstaunen würde es mich ja nicht, das Klima-Karussell der letzten Jahre spricht ja für sich. Schneeberge zu Ostern im April, unerträgliche Hitze mit überhöhten Ozonwerten im Juli und jetzt spätherbstliche Temperaturen im August. Ich fühle mich ja so schlapp und bin Hundemüde (trotz ausreichender Schlafdauer)…

Ghän - Doppelgähn -

Pendragon - The Masquerade Overture

And so, The Masquerade Overture.

Pendragon hat pretty much stumbled through the 80's first supporting Marillion, playing Reading Festival in 83, making The Jewel album then nose diving at the end of the 80's when it looked like curtains for the band. However after The World album it was obvious the band were back with a new invigorated way of thinking and the world truly was our oyster. We had released The Window Of Life which was the follow up to The World - The Window sold even better than The World and it was a steady path upwards, that was until The Masquerade Overture, which produced a very sharp path upwards! Nothing could have quite prepares us for how well The Masquerade would do.

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To cut cost we decided that for the pressing of the special edition 2 CD (2nd CD included King Of The Castle and Schizo) we would put all the parts together ourselves. Bear in mind we were still very much a cottage industry and running our own record label, Toff Records. I only lived in a small terrace house then in Cookham and we became totally swamped, the lounge was full of thousands of CD booklets and piles of discs, plastic double CD cases and cardboard boxes, you couldn't move in there. We could not pack the CDs fast enough for the orders we were getting. Holland desperately wanted 2000 more CDs by the end of that week and the only way we could do it was to let them collect the CDs in an articulated lorry that happened to be in the vicinity that afternoon. So, small country lane, artic trying to turn around in narrow driveway, wet road, cars coming screaming round the corner slamming brakes on, you get the picture? It was a nightmare!!

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At the same time the phone would ring approximately every 15 minutes for interviews but were we complaining? Not likely! This was the best thing that had ever happened to Pendragon and catapulted the band much more into the public eye.

Sure, The Masquerade was no multi million seller but it sold incredibly well for a band running their own label and notched up a very respectable 60000 copies. Which is probably one of the best, if not the best selling prog rock album of the era that wasn't signed to a major record company.

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The artwork was once again undertaken by our now "5th" member of the band, Simon Williams, and production was taken care of by our, er… other "5th" member of the band, Karl Groom who had worked with the band on everything since The Window album. The artwork once again captures all the characters that are featured in the songs, the main theme of the album is about good versus evil, hence the two representative characters on the cover battling it out. We included an llustration that reflected the whore of Babylon too, and just to keep an edge of humour added a condom (you can just about see it on the CD cover under a pile rings near the medusa character). The cover background was inspired by Venice, where I proposed to my wife, I loved all the drama of the place, I has a very strong atmosphere and with all the masks and strong creative sense makes a superb backdrop for an album cover.

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In places, the sound was quite rocky on The Masquerade and Karl managed to get a crisp, powerful sound that was really starting to become a trademark for the band. With the release of The Masquerade it really felt we had lifted the profile, everything was going very well for Pendragon, the best it had ever been. It was a very happy time. However, trouble… big trouble was just around the corner. Something I never envisaged would happen that would put Pendragon in the prog rock wildness for some time. It was strange because when I was writing "there's a man who's followed me just about all of my life, being to you what I couldn't be, I call him my insecurity", I remember writing this very clear and feeling there was a slightly strange atmosphere about that day in the studio, little did I know how prophetic that line would become. I was about to head into a real messy divorce, hey but that's a story for another day!

Nick Barrett

BlogDesk-Test

Test, Test, Test,...

Blick aus dem Fenster

2006-08003

Gebratene Tomaten mit Mozzarella

(Rezept aus TV-KOCHSTUDIO mit Annemarie Wildeisen)

Zutaten für 4 Personen:

* 1 Bund Basilikum
* 2 Esslöffel Pinienkerne
* dünn abgeriebene Schale von ½ Zitrone
* ½ dl leichte Gemüsebouillon
* 1 Esslöffel Weissweinessig
* 4 Esslöffel Olivenöl
* Salz, Pfeffer aus der Mühle
* 60 g Paniermehl
* 2 Knoblauchzehen
* 4 mittlere fleischige Tomaten
* 2 Kugeln Mozzarella
* Olivenöl zum Braten

essen

Zubereitung:

1) Basilikumblätter von den Zweigen zupfen und hacken. Die Pinienkerne ebenfalls hacken. Beides mit der Zitronenschale, der Bouillon, dem Essig und dem Olivenöl in einen hohen Becher geben und fein pürieren. Die Paste mit Salz und Pfeffer würzen.

2) Das Paniermehl in einen tiefen Teller geben. Die Knoblauchzehen schälen und dazupressen. Gut mischen.

3) Von jeder Tomate die Enden jeweils dünn abschneiden; sie werden nicht verwendet. Dann jede Tomate in 4 dicke Scheiben schneiden. Beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen und im Paniermehl wenden.

4) Die Mozzarellakugeln in je 8 Scheiben schneiden.

5)
In einer beschichteten Bratpfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Tomaten in 2 Portionen kurz, aber kräftig auf beiden Seiten braten. Nebeneinander auf einer Platte anrichten. Mit je 1 Scheibe Mozzarella belegen und mit Basilikumpaste bestreichen. Sofort servieren.

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