Weekly Update

Linsengericht

Rezept für 2 Personen:

> 1 Zwiebel geschält und fein gehackt
> 20 gr Bratbutter
> 1 Rüebli in Würfel geschnitten
> Lorbeerblatt
> Rotwein
> Speckwürfeli
> 160g Linsen
> ca. 4dl Bouillon

Bratbutter erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten. Speckwürfeli, Rüebli und Lorbeerblatt dazugeben und mitdünsten.
Linsen zugeben, mit Rotwein ablöschen. ca. 5 Minuten einziehen lassen.
Bouillon zugeben. Ca. 40 Minuten köcheln lassen.

Zusammen mit einem Glas Rotwein ein Schleck!...und natürlich mit Wienerli, oder Frankfurterli oder Emmentalerli.

Puccini - Tosca

Tosca ist eine Oper in drei Akten von Giacomo Puccini nach einem Drama von Victorien Sardou. Die Uraufführung war am 14. Januar 1900 in Rom. Das Libretto schrieben Giuseppe Giacosa und Luigi Illica.

Die Oper ist dem Verismus zuzuordnen. Inhaltlich geht es daher nicht mehr ausschließlich um Sagengestalten oder Königshäuser sondern vielmehr um Leben, Leiden und Lieben von eher "normalen" Menschen aus dem Volk.



1. Akt (In der Kirche Sant’Andrea della Valle)

Der politische Gefangene Angelotti flieht aus dem Staatsgefängnis Engelsburg in die Kirche Sant’Andrea della Valle und versteckt sich dort in der Familienkapelle der Attavanti, für welche ihm seine Schwester den Schlüssel versteckt hinterlegt hat. Der Maler Cavaradossi, ein Freund Angelottis, gestaltet in dieser Kirche das Altarbild, in dem er die Gestalt der Maria Magdalena nach dem Vorbild einer schönen Unbekannten gezeichnet hat, die in letzter Zeit oft in der Kirche zu sehen war. Zwar räumt Cavaradossi ein, dass die Unbekannte ihm als Modell gedient habe, beteuert aber, sein Herz gehöre allein seiner Geliebten, der Sängerin und Primadonna Floria Tosca. Angelotti erkennt seinen Freund, den Maler Mario Cavaradossi. Dieser will ihm weiterhelfen. Cavaradossi verschließt die Tür, um nicht überrascht zu werden. Da erscheint Tosca, die verschlossene Tür macht sie eifersüchtig, sie beschuldigt Cavaradossi der Untreue. Zwar kann Cavaradossi die Situation entschärfen und ein Treffen für den Abend verabreden, aber die Eifersucht Toscas entflammt erneut, als sie auf dem von Cavaradossi gemalten Bild die Gräfin Attavanti erkennt. Zur gleichen Zeit wird die Flucht Angelottis bemerkt und Alarm durch einen Kanonenschuss geschlagen. Cavaradossi versteckt Angelotti in einer kleinen Höhle im Brunnenschacht hinter seinem Haus. Der Mesner betritt die Kirche und teilt mit, die italienischen und österreichischen Truppen hätten Napoléon Bonaparte in der Schlacht bei Marengo geschlagen. Der Polizeichef Baron Scarpia, der die Verfolgung Angelottis aufgenommen hat, betritt die Bühne. Als nun Tosca zurückkehrt, um Cavaradossi mitzuteilen, dass sie abends auf dem Siegesfest singen solle, schürt Scarpia ihre Eifersucht, um von ihr etwas zu erfahren, und hetzt den Polizeiagenten Spoletta auf ihre Spur.


2. Akt (Scarpias Räume im Palazzo Farnese)

Scarpia lädt Tosca zu sich ein. Polizeiagent Spoletta berichtet von der vergeblichen Durchsuchung Cavaradossis Villa, in welcher man nicht den entflohenen Häftling, sondern nur den Maler selbst angetroffen und zum Verhör mitgebracht habe. Als dieser sich weigert, seinen Freund Angelotti zu verraten, lässt Scarpia diesen in Anwesenheit Toscas foltern. Cavaradossi verrät seinen Freund nach wie vor nicht, Tosca jedoch gibt auf und verrät schließlich das Versteck Angelottis. Als Cavaradossi aber mitbekommt, dass Napoléon gesiegt hat und nicht die italienischen und österreichischen Truppen, bekennt er sich zu seinen politischen Idealen - Scarpia erklärt, dass er damit sein Leben verwirkt hat. Um das Leben Cavaradossis zu retten, verspricht Tosca, sich Scarpia hinzugeben. Als Scarpia Tosca den Passierschein, der ihr und Cavaradossi die Freiheit schenken soll, überreichen will, nimmt diese ein Messer und ersticht damit Scarpia.


3. Akt (Engelsburg)

Die Erschießung Cavaradossis auf der Plattform der Engelsburg wird vorbereitet. Dieser schreibt einen Abschiedsbrief an Tosca und erinnert sich ihrer und des schönen Lebens. Tosca hat sich mit dem Passierschein Scarpias in das Gefängnis begeben und teilt ihrem Geliebten mit, dass das Urteil nur zum Schein vollstreckt werden soll. Das Erschießungskommando erscheint und erschießt Cavaradossi. Tosca will ihm aufhelfen und muss erkennen, dass Scarpia auch sie betrogen hat: Cavaradossi ist wirklich tot. Inzwischen ist auch der Tod des Scarpia entdeckt worden. Als Tosca deswegen von den Gendarmen verhaftet werden soll, stürzt sie sich in die Tiefe.

Weekly Update

Up and down and up - wie konnte das nur passieren? Ich muss unbedingt wieder konsequenter sein!

John Travolta - so ein Arsch...

Ich habe nicht gewusst, dass Travolta auch so ein Scientology-Arschloch ist. Ab sofort werde ich sämtliche Travolta-Filme boykottieren...

Der «Pulp Fiction»-Star, der mit Smith den 2005er Film «Be Cool» gedreht hatte, behauptet, dass das Narconon-Programm - eine umstrittene Suchtbehandlung, die von den Schriften des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard inspiriert ist - ihr geholfen hätte, ihre Probleme zu überwinden.
Travolta: «Es ist so traurig. Wir hätten ihr mit Narconon helfen können, bekamen aber nicht die Chance. Ich wünschte, wir hätten.» Smiths toxikologischer Bericht wurde zwar noch nicht veröffentlicht, aber in ihrem Hotelzimmer in Florida wurden Methadon und andere verschreibungspflichtige Medikamente gefunden.

Unglaubliche Katze

Nach einem eigenmächtig verlängerten Strandurlaub hat eine Katze in Neuseeland über eine Entfernung von über 150 Kilometern den Weg nach Hause gefunden.

Ihre Besitzerin hatte die schwarze Katze Molly im Oktober zu einem Urlaub nach Pauani an der Küste mitgenommen. Dort verschwand das Tier.
«Ich dachte, sie wäre in den Busch verschwunden und dort verwildert», sagte Besitzerin Mary-Lee Hight aus Hamilton am Donnerstag in der Zeitung «Dominion Post». Am vergangenen Sonntag meldete sich Molly überraschend an der Haustür zurück.

Verdammte Steuererklärung

Der jährlichen Pflicht wollte ich in diesem Jahr mit grosser Motivation entgegentreten. Das kann ja nicht so schwierig sein!
Also, Unterlagen zusammentragen - Lohnausweise, Ausgaben Berufsauslagen, Steuerwerte sämtlicher Bankkonten, Fondsunterlagen, Kauf- und Verkaufbelege der Aktien, Bescheinigung der gebundenen Vorsorgekonten 3a, Auszüge Krankenkassenprämien, …

Formular 1: Personalien erfassen – uh, das geht ja einfach. Formular 2: Vermögen – wo zum Geier muss das Aktienzeugs eingetragen werden, was ist mit den Fonds und überhaupt…

Die Motivation ist auf den Nullpunkt gesunken. Puhhh – das ist ja supermühsam – will ich mir das wirklich antun? Nö, nö, nö…

Alles wird in ein Kuvert gepackt und dem Treuhänder übergeben. Schliesslich habe ich CHF 150.- schon für überflüssigere Sachen ausgegeben (ich erinnere mich nur ungern an den Fasnachts-Samstag…).

Weekly Update

Belehrung #17, Müdigkeit

Massnahmen gegen Müdigkeit:

> Ausreichend Schlaf, ca. 7–8 Stunden
> nicht zu viel schlafen,
> aber evtl. ein Mittagsschläfchen (20–40 Minuten)
> Vor dem Aufstehen leichte Gymnastik im Bett (Beine anziehen, Nacken strecken usw.)
> Nach dem Aufstehen sofort aktiv sein und kurz an die frische Luft gehen
> Kaltes Wasser, z. B. Güsse nach Pfarrer Kneipp täglich 3-mal
> Gleichbleibende Tagesrhythmik
> Kurze Ruhepausen untertags, evtl. mit Meditation
> Bei Computerarbeit stündlich 5 Min. Unterbrechung und Entspannung
> leichte Bewegung an der frischen Luft (Spazieren, Wandern, Gymnastik)
> Nicht zu viel essen, aber ebenso nicht zu wenig
> ausreichende Flüssigkeitszufuhr
> Beruhigungsmittel und Alkohol meiden
> Den Konsum von Kaffee, Tee, Schokolade einschränken
> falls möglich im Alltag Umgebungstemperaturen über 20 bis 22 °C meiden.

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