Noch 7 Tage - Wein III

Dieser Wein wird zum Aperitif nach der Trauung serviert – also der Wein für das Fussvolk ;-)

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Sauvignon D.o.c. Colli Orientali del Friuli

Weinart: Trockener Weißwein. Rebsorte: Sauvignon, reinsortig. Charakteristiken
des Anbaugebiets:
Der Weinbauer verfügt über 5 Hektar Anbaufläche Sauvignon, die mit einer Bepflanzungsdichte von 4.500 Rebstöcken pro Hektar bestockt ist. Art des Anbaus sind folgende Reberziehungssysteme: das traditionelle friaulische monocapovolto (hoher Rebstock mit Überhang) und das französische Guyot-System. Die zur Gänze in hügeliger Landschaft gelegenen Weinanbauflächen erzielen dank der mittleren bis kleinen Anzahl von Trauben pro Rebstock, der Anwendung modernster Anbautechniken und durch die perfekte Symbiose von Bodenart und Weinstock qualitativ hervorragende Resultate. Weinlese: Die Trauben wurden zwischen dem 1. und 10. September von Hand gelesen. Weinbereitung: Die im höchsten
Reifegrad gelesenen Trauben werden entrappt und angequetscht, für zirka 36 Stunden der Kryomazeration (Kaltmaischung) bei 4°C unterzogen und anschließend sanft gekeltert. Die so gewonnene Blume des Mostes wird statisch kalt geklärt und später dem 3-4 Tage vorher vorbereiteten Gäransatz aus den sorgfältig ausgewählten Trauben desselben Rebstocks beigemengt. Anschließend wird eine langsame Gärung eingeleitet, die in Edelstahltanks unter strenger Temperaturkontrolle (16° C) stattfindet und zirka 30-40 Tage andauert. Nach Abschluss der Gärung wird über längere Zeit und mit abnehmender Häufigkeit das Bâttonage–Verfahren angewandt, um auf diese Weise einen kräftigen, vollmundigen und zugleich von Natur aus beständigen Wein mit zartem Duft zu erhalten. Nach einer langen Phase der Verfeinerung auf Hefe werden die ersten Märztage abgewartet, um mit der Abfüllung in Flaschen zu beginnen. Der Wein kommt zirka 7 Monate nach der Lese in den Handel. Durchschnittliche Werte: Säuregehalt 6,0 g/L, Alkoholgehalt 13,00% Vol. Farbe: Lebhaftes, glänzendes Strohgelb mit eindeutig grünlichen Reflexen. Duft- und Geschmacknoten: Der Wein zeichnet sich durch einen sehr intensiven und beständigen Duft und eine für ihn typische Vielfalt in der Nase aus. Es herrschen intensive und feine Duftnoten mit typisch pflanzlichen Aromen wie Salbei und Tomatenblatt vor, die sich mit fruchtigen und delikaten Anklängen von Honigmelone und gelbem Paprika vermischen. Der Geschmack überzeugt mit seinem perfekt ausgewogenen Verhältnis zwischen Frische und würziger Fülle. Intensives und Gaumen umhüllendes Bukett, der Abgang ist von aromatischer Beständigkeit. Verkorkungssystem: Verschluss ganz aus natürlichem Kork, um die edlen Reifeprozesse und die Verfeinerung in der Flasche auch während der Lagerung zu begünstigen. Haltbarkeit: Ein Wein, der auch während seiner Reifephasen mit immer neuen Geschmackseindrücken
überrascht. Serviertemperatur: 8° - 10° C Serviervorschläge: Ein leichter Aperitif, der auch hervorragend zu delikaten Vorspeisen passt. Ausgezeichneter Wein zu Langusten, Hummer, Scampi, Lachs und Meeresfischen. Empfehlenswert auch zu Creme- und Gemüsesuppen, Risotto und Gerichten mit feinen Kräutern.

La tristeza no tiene fin

Mit dem Ausscheiden der Argentinier hat für mich die WM nun einiges an Attraktivität verloren.

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La Argentina-Alemania, casi una final

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mehr dazu gibts da: http://www.lanacion.com.ar/

Immer wieder mal eine Diät auf die Sommerferien...

Diät-Ticker - Sichtbar abnehmen

Dredg - Catch Without Arms

Heute per Post erhalten...

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Infos:
Das Luftschiff ist gelandet. Dredg sind zurück von der Oberstübchenreise durch Okzident und Orient, zu der sie 1998 mit "Leitmotif" aufgebrochen waren. Mit dem Majordebüt "El Cielo" traumwandelte die Band wie eine Arche Noah im Stumpfsinn der Musikberieselung vorbei an leeren Opern, in denen die Musik niemals verebbt. Überflog nächtliche Winterlandschaften, bizarre Wüstendünen und berauschende Flussdeltas. Öffnete Augen, Herz und Geist. Nun haben Dredg wieder festen Boden unter den Füßen.
Die vier Kalifornier bauen 2005 keine brüchigen Progrock-Monolithen mehr, sondern überaus eingängige Popsongs. So viel Ohrwurm wie im Titelstück war noch nie: Gitarre, Bass, Drums und ein schüchternes Piano bereiten den Grund für das hochfrequente Organ Hayes', Strophe und Refrain stehen artig nebeneinander, alles wirkt wohl sortiert. Auch inhaltlich, denn die Platte entpuppt sich als kleines Meisterstück in zwei diametral entgegengesetzten Akten.

Paradebeispiel: das Alkoholproblem des Sängers. In "Zebraskin" sitzt das Teufelchen auf Hayes' vor Trunkenheit wackeliger Schulter, während er in "Hung Over On A Tuesday" auf den Rat des Engelchens hört und schwört, nie wieder einen Tropfen anzurühren.

Die rockigeren Momente kommen aber trotz textlicher Introspektive nicht zu kurz. "Ode To The Sun" preist das Himmelsgestirn mit der so Dredg-typischen Slidegitarre und einer Inbrunst, die zucken macht vor Freude. Bei "Tanbark" darf Drummer Dino mal so richtig die Hi-Hat verprügeln und Gavin am Ende den Schreihals raushängen lassen. "Jamais Vu" ist dagegen ganz und gar nicht erdig, sondern in Liedgut gegossene Atmosphäre voll entrückter Schönheit. Ähnlich esoterisch geht es auch im vorgezogenen Schlussstück "Sang Real" zu, in dem Hayes über Tod, Seele und Universum reflektiert.

Am Ende hat die reinigende Waschstraße namens "Catch Without Arms" seelische Altlasten abgespült und den Sound ordentlich zurecht gestutzt. Herausgekommen ist dabei das mit Abstand persönlichste und melodiöseste Werk. Die exaltiertesten Popmomente ("Spitshine", "Planting Seeds") prahlen gar vor A-ha-Erlebnissen - und stellen die wenigen Schwachstellen der Platte. Insgesamt schmeckt aber auch das Destillat des bisherigen Soundkosmos unverwechselbar nach Dredg. Ob der Zauber als Konzentrat die Halbwertzeit des Vorgängers erreicht, bleibt abzuwarten.

0:3 - Leider kein Final Schweiz gegen Deutschland

Nach einem lausigen aber dramatischen Spiel kehrt die Schweiz wieder zur Normalität zurück.

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Die ersten Beeren sind bald reif…

Da muss ich mir schleunigst ein paar Rezepte besorgen. Eigentlich schmecken mir die Beeren ja nicht besonders - ich muss eine Strategie entwickeln wie ich Beeren loswerden könnte:

- nicht ernten und den Wildtieren überlassen
- meinen Freunden als Geschenk mitbringen (sind es dann noch Freunde?)
- Zu Alkohol verarbeiten (dann schmecken die Beeren sicher )
- …?

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Lovebugs - In Every Waking Moment

heute bestellt (noch nicht erhalten):



Infos:
Am Freitag ist es soweit: Dann steht die neue Scheibe der Lovebugs "In Every Waking Moment" in den Plattenläden!

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Auf CD Nummer 8 verabschieden sich die Basler von ihrem Britpop-Image - das Album ist gefüllt mit elektronischen Klängen und melancholischen Texten: "Wir mögen diese Art von Musik", meint Sänger Adi Sieber (33) in der Gratiszeitung "20 Minuten", "ich finde, es macht glücklich".

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Die "Coopzeitung" verglich in der Ausgabe vom 20. Juni die Liebeskäfer gar mit Coldplay oder Keane.

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"Wir haben keine Band nachgeahmt", meinte dazu Gitarrist Thomas Rechberger (29), "nach dem intimen Sound der letzten CD hat das Pendel einfach zurückgeschlagen. Die Lust am Einsatz von elektrisch verstärkten Instrumenten war riesig!"

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Auf Produzentenseite verlässt sich die Band wieder auf helvetisches Wissen: Nach Chris von Rohr (54) bei "Naked" war nun Ex-Subsonic-Mann Roman Camenzind (30) am Werk.

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"Wir wollten jemanden, der den Entstehungsprozess der CD begleitet. Zudem spürte Roman gut, was zu unserer Band passte!"

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