Impressionen aus Innsbruck

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Ausflug nach Innsbruck

Dieses Wochenende fahren wir nach Innsbruck...
...essen, trinken, shoppen, relaxen...

dach

the Flaming Lips - Yoshimi Battles the Pink Robots

im Briefkasten neben der Steuerrechnung gefunden...

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Infos:
Die Flaming Lips (gegründet in Oklahoma City, Oklahoma, 1983) sind eine Alternative-Rock-Band mit einem Hang zum Außergewöhnlichen.

Neben dem Experimentieren mit Kunstblut (vor allem Frontmann Wayne Coyne) finden sich in den Bühnenshows aber auch riesige, aufblasbare Bälle, in denen sich Bandmitglieder übers Publikum befördern lassen, sowie leicht bekleidete oder als Tiere kostümierte Tänzerinnen.

Zur Zeit besteht die Band aus Wayne Coyne (Leadsänger, Texter), Steven Drozd (Multiinstrumentalist, Drums) und Michael Ivins (Bass, Elektronisches).

Noch 30 Tage – Erster Blick auf die Ringe

Gestern konnten wir einen ersten Blick auf unsere Eheringe werfen. Wir haben die Ringe von einem Goldschmid nach unseren Wünschen speziell anfertigen lassen. Spezielles Gefühl, man kauft was und weiss nicht genau wie das Resultat dann aussehen wird.
Zum Glück sind die Ringe sehr schön geworden und entsprechen unseren Vorstellungen. Rotgold und Weissgold kombiniert mit einer groben Struktur.
Jetzt werden die Ringe noch graviert und können dann übernächste Woche abgeholt werden.

Sommer?

Vielleicht wird es ja doch noch Sommer...

wetter

Neuer Countdown – Noch 34 Tage…

Noch 34 bis zu meiner Hochzeit. Das ist doch mal ein erfreulicher Countdown!

Gestern haben wir meine Kleider eingekauft:

* Anzug von HUGO BOSS
* Hemd (weiss aber doch nicht weiss…)
* Krawatte (meine Freundin besteht darauf)
* Gurt
* schwarze Socken

Kittel und Hosen werden jetzt noch auf meine Grösse angepasst. Jetzt fehlen nur noch die Schuhe...

Iq - Dark Matter

auch im Briefkasten :-)

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Infos:
Die qualitativ konstanteste Band der britischen Neo-Progrock-Szene hat es geschafft, ihrem bereits extrem hochwertigen Katalog mit Dark Matter einen weiteren makellosen Meilenstein hinzuzufügen. Wo andere Gruppen sich mit jedem Album neu erfinden müssen, um nicht im Mittelmaß zu versinken, machen IQ eigentlich seit über 20 Jahren nichts anderes, als klassischen progressiven Rock à la Genesis und Yes zeitgemäß in Szene zu setzen. Aber sie tun dies mit außergewöhnlich viel Herzblut und einem unfehlbaren Gespür für unter die Haut gehende, warme Sounds, nie zu überladene Arrangements und äußerst effektive, einfühlsame Vocals.

Das 52-minütige Dark Matter reiht sich nahtlos zwischen Großtaten wie Ever und Subterranea ein, fasziniert mit einer düsteren Grundatmosphäre und zauberhaften Orgelsounds, bei deren Zusammenstellung sich Mastermind Martin Orford einmal mehr selbst übertroffen hat. Vom knackigen Opener "Sacred Sound" bis zum 24-minütigen Mammutepos "Harvest Of Souls" erwecken IQ eine musikalische Magie zum Leben, die keine ihrer Konkurrenzbands in dieser Dichte und Farbenpracht vorweisen kann.

Satellite - Evening Games

auch im Briefkasten...

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Infos
Das Warten hat sich gelohnt. Vier Jahre nach dem herausragenden Erstlingswerk bringen die polnischen Progrocker ein neues Werk hervor, welches zwar nicht ganz an das Niveau von "Street between sunrise ..." heranzukommen vermag, aber mit einer Laufzeit von über 75 Minuten und weiterhin bestechender Qualität seinesgleichen sucht. Allen Liebhabern von melodiösem und eingängigem Progrock ist dieses Werk absolut zu empfehlen.

Pendragon - believe

Heute im Briefkasten...

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Info:
Wenn es eine Band im Progrock-Bereich gibt, die von vorne bis hinten polarisiert, dann ist das mit Sicherheit Pendragon. Irgendwie waren die Engländer schon immer die etwas andere Band. Das bestätigt sich auch mit dem mittlerweile siebten Studioalbum "Believe".
Die keltischen Melodien und Gesänge, die einem schon beim titelgebenden Opener entgegen schallen, ziehen sich durch das gesamte Album, treten aber nicht zu dominant auf. Mit der eher augenzwinkernden Aufforderung: "And now, everybody to the dancefloor", geht das gute Laune verströmende "No Place For The Innocent" ins Rennen. Doch obwohl die Melodie recht frisch und fröhlich klingt, tönt Nicks Stimme in den Strophen rau und dunkel.

Der Übergang zu "The Wisdom Of Solomon" gerät richtig düster und beinhaltet erneut keltische Gesänge. Nolans Keyboardteppiche und Barretts Gitarre zaubern ein paar Lichtschimmer, dennoch haftet dem Song eine deutliche Melancholie an, die sich beim folgenden, über 20-minütigem Vierteiler "The Wishing Well" schon beinahe in Hoffnungslosigkeit wandelt. Doch Pendragon kriegen noch die Kurve und drehen zur Mitte des Albums richtig auf.

Da darf dann auch kurz ein Indianer mit reineiern, ein paar verzerrte Gitarren sorgen für eine gewisse Fahrt. Doch diese zwischenzeitliche Euphorie hält nicht lange vor, denn schon bald drängen sich erneut die nachdenklichen Töne in den Vordergrund. Zwar hat "Learning Curve" einen nicht zu verleugnenden Drive, der den Fuß zum wippen bringt. Davon ist das akustische "The Edge Of The World" jedoch weit entfernt, zu sehr verbreitet es erneut nachdenkliche Tristesse.

Wer hätte das gedacht, aber Pendragon haben mit "Believe" einmal mehr ein Album abgeliefert, das man entweder liebt oder hasst. Zwischendrin ist bei den Engländern nicht viel Raum. Selbst wenn es nicht zu meinen Alltime Faves gehört, so ist "Believe" doch ein gutes Stück Artrock.

Endlich vorbei…

So, das wäre geschafft – die letzte Prüfung ist nun auch vorbei – jetzt kann ich nur noch zuwarten…

Prüfungstag

Wieder ist ein Prüfungstag überstanden. Mit dem Ergebnis bin ich nur bedingt zufrieden. Zwei Aufgaben habe ich ganz gut hingekriegt, zwei Aufgaben dann weniger gut.

Aufgabe 1 – Gruppendiskussion für Massnahmen gegen Stress und für die Erkennung von Burnout.
Ist gut verlaufen und ich habe mich mit meiner Gesprächspartnern gut verstanden. Wir haben über mögliche Massnahmen diskutiert und dann drei konkrete Massnahmen als Vorschlag für ein weiteres Vorgehen ausgewählt.

Aufgabe 2- Feedback geben zu Rollenspiel
Das mit dem Feedback ist dann nicht so gut gegangen. Ist wirklich schwieriger als gedacht. Ich muss ca. 6 Minuten mit Feedback für 2 Personen ausfüllen. Da habe ich mich dann irgendwie verheddert.

Aufgabe 3 – Schriftliche Postkorbaufgabe
Das habe ich wirklich versemmelt und konnte ca. nur 50% der Aufgabe lösen…
*wwäääääähhhhhhhhhh*


Aufgabe 4 – Fragen zu Projektsituation
Das ist mir dann aus meiner Sicht sehr gut gelungen. Davor hatte ich am meisten Angst, ist dann aber wirklich gut verlaufen.

Jetzt noch ein Prüfungstermin am Freitag. Ich treffe mich gleich mit meinen Schwager um mit ihm die Präsentation vorzubereiten.

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