The Black Noodle Project - And Life goes on...

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Aus den Vorstädten von Paris kommt eine Band, die vor allem Hörer ansprechen dürfte, die eine floydige Atmosphäre schätzen, ohne dass es geklont klingt. Auch Porcupine Tree – Fans, die die Band besonders vor der Entdeckung des Metal mochten, könnten Gefallen an diesem Album finden.

Jeder Song beginnt ruhig, um sich dann häufig in eine proggig-sinfonische Atmosphäre zu steigern. Der Sound ist meist relaxt mit melancholischer Note, aber gelegentlich gibt es rockige Ausbrüche. Das Saxophon zählt ja seit langem zum Klangkosmos von Pink Floyd (Do it alone), aber der Einsatz eines Cellos bereichert den Sound wirklich (Where are U?, Lost).

Bei manchen Songs fühle ich persönlich mich etwas an Novalis erinnert (Time has passed, Disappeared), aber das kann vermutlich nicht sein. Wahrscheinlicher ist, dass hier etwas sehr Französisches, Chansonhaftes Einzug hält.

Ein atmosphärisch dichtes Album. Am klassischen Prog a la Pink Floyd orientiert, aber moderner.

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