Alan Parsons Project - Eye in the Sky
eine neue CD...

Infos:
Eye In The Sky" ist die erste Parsons-Platte, die kein Konzept-Ablum ist. Auch wenn das Cover einen vermuten lässt, dass es hier um Hieroglyphen geht.
Es geht los mit „Sirius", einem mal wieder instrumentalem Opener mit APP-typischem Aufbau. Der Track beginnt mit Akkustischer Gitarre und einem simplen Rhythmus. Dazu kommen spärliche Synthies, die aus einer Traumwelt zu kommen scheinen. Und wenn die E-Gitarre anfängt, dazu zu solieren, ist das Stück auch schon zu Ende. Mit seinen 2 Minuten ein viel zu kurzes Stück. Am Ende wird der Rhythmus einfach fortgesetzt und es folgt der recht bekannte Titeltrack. Ein einfaches Popstückchen, aber wieder mit dieser schwebenden, parsonschen Leichtigkeit. Bei „Children Of The Moon" nervt der Refrain, der auch textlich sehr schwach ausgefallen ist. Mit „Gemini" folgt wieder ein kurzes Stück, das mehrstimmigen Gesang und kaum Instrumente enthält. Ist ganz interessant, aber auch nichts weltbewegendes. Danach „Silence And I". Ruhig beginnt das Stück mit Piano und Woolfsons Gesang um in der Mitte in ein Orchesterteil übergeleitet zu werden, wo das Tempo ordentlich angezogen wird, ehe das Stück wieder mit ruhigem Gesang und einem Gitarrensolo ausklingt.
„You're Gonna Get Your Fingers Burned" passt dann nicht ganz zum Alan Parsons Project. Es ist ein rockigeres Stück, was aber bis auf Lenny Zakateks Versuch, mit seinem „Au" zu Anfang den harten Rocker raushängen zu lassen nicht peinlich geraten ist. „Psychobabble" beginnt mit einem Keyboard/Bass-Jam. Danach gibt der Bass einen Rhythmus vor und es entwickelt sich ein Midtempo-Stück mit einem kaurzen dissonanten Orchester-Intermezzo woraufhin ein Gitarrensolo folgt. „Mammagamma" ist wieder ein intrumental. Ich brauche glaube ich nicht zu beschreiben, wie sich das anhört. Wer einige Parsons-instrumentals gehört hat, weiß wie es klingt. Mit „Step By Step"(richtig schlechter Pop) fällt das Album dann kurz ganz stark ab, ehe es mit der atmosphärischen, von Colin Blunstone gesungenen Ballade „Old And Wise" mit tollem Saxophonsolo von Mel Collins ausklingt

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Eye In The Sky" ist die erste Parsons-Platte, die kein Konzept-Ablum ist. Auch wenn das Cover einen vermuten lässt, dass es hier um Hieroglyphen geht.
Es geht los mit „Sirius", einem mal wieder instrumentalem Opener mit APP-typischem Aufbau. Der Track beginnt mit Akkustischer Gitarre und einem simplen Rhythmus. Dazu kommen spärliche Synthies, die aus einer Traumwelt zu kommen scheinen. Und wenn die E-Gitarre anfängt, dazu zu solieren, ist das Stück auch schon zu Ende. Mit seinen 2 Minuten ein viel zu kurzes Stück. Am Ende wird der Rhythmus einfach fortgesetzt und es folgt der recht bekannte Titeltrack. Ein einfaches Popstückchen, aber wieder mit dieser schwebenden, parsonschen Leichtigkeit. Bei „Children Of The Moon" nervt der Refrain, der auch textlich sehr schwach ausgefallen ist. Mit „Gemini" folgt wieder ein kurzes Stück, das mehrstimmigen Gesang und kaum Instrumente enthält. Ist ganz interessant, aber auch nichts weltbewegendes. Danach „Silence And I". Ruhig beginnt das Stück mit Piano und Woolfsons Gesang um in der Mitte in ein Orchesterteil übergeleitet zu werden, wo das Tempo ordentlich angezogen wird, ehe das Stück wieder mit ruhigem Gesang und einem Gitarrensolo ausklingt.
„You're Gonna Get Your Fingers Burned" passt dann nicht ganz zum Alan Parsons Project. Es ist ein rockigeres Stück, was aber bis auf Lenny Zakateks Versuch, mit seinem „Au" zu Anfang den harten Rocker raushängen zu lassen nicht peinlich geraten ist. „Psychobabble" beginnt mit einem Keyboard/Bass-Jam. Danach gibt der Bass einen Rhythmus vor und es entwickelt sich ein Midtempo-Stück mit einem kaurzen dissonanten Orchester-Intermezzo woraufhin ein Gitarrensolo folgt. „Mammagamma" ist wieder ein intrumental. Ich brauche glaube ich nicht zu beschreiben, wie sich das anhört. Wer einige Parsons-instrumentals gehört hat, weiß wie es klingt. Mit „Step By Step"(richtig schlechter Pop) fällt das Album dann kurz ganz stark ab, ehe es mit der atmosphärischen, von Colin Blunstone gesungenen Ballade „Old And Wise" mit tollem Saxophonsolo von Mel Collins ausklingt
bioggio - 5. Mai, 13:01
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