Neuer Countdown – Noch 34 Tage…

Noch 34 bis zu meiner Hochzeit. Das ist doch mal ein erfreulicher Countdown!

Gestern haben wir meine Kleider eingekauft:

* Anzug von HUGO BOSS
* Hemd (weiss aber doch nicht weiss…)
* Krawatte (meine Freundin besteht darauf)
* Gurt
* schwarze Socken

Kittel und Hosen werden jetzt noch auf meine Grösse angepasst. Jetzt fehlen nur noch die Schuhe...

Iq - Dark Matter

auch im Briefkasten :-)

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Infos:
Die qualitativ konstanteste Band der britischen Neo-Progrock-Szene hat es geschafft, ihrem bereits extrem hochwertigen Katalog mit Dark Matter einen weiteren makellosen Meilenstein hinzuzufügen. Wo andere Gruppen sich mit jedem Album neu erfinden müssen, um nicht im Mittelmaß zu versinken, machen IQ eigentlich seit über 20 Jahren nichts anderes, als klassischen progressiven Rock à la Genesis und Yes zeitgemäß in Szene zu setzen. Aber sie tun dies mit außergewöhnlich viel Herzblut und einem unfehlbaren Gespür für unter die Haut gehende, warme Sounds, nie zu überladene Arrangements und äußerst effektive, einfühlsame Vocals.

Das 52-minütige Dark Matter reiht sich nahtlos zwischen Großtaten wie Ever und Subterranea ein, fasziniert mit einer düsteren Grundatmosphäre und zauberhaften Orgelsounds, bei deren Zusammenstellung sich Mastermind Martin Orford einmal mehr selbst übertroffen hat. Vom knackigen Opener "Sacred Sound" bis zum 24-minütigen Mammutepos "Harvest Of Souls" erwecken IQ eine musikalische Magie zum Leben, die keine ihrer Konkurrenzbands in dieser Dichte und Farbenpracht vorweisen kann.

Satellite - Evening Games

auch im Briefkasten...

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Infos
Das Warten hat sich gelohnt. Vier Jahre nach dem herausragenden Erstlingswerk bringen die polnischen Progrocker ein neues Werk hervor, welches zwar nicht ganz an das Niveau von "Street between sunrise ..." heranzukommen vermag, aber mit einer Laufzeit von über 75 Minuten und weiterhin bestechender Qualität seinesgleichen sucht. Allen Liebhabern von melodiösem und eingängigem Progrock ist dieses Werk absolut zu empfehlen.

Pendragon - believe

Heute im Briefkasten...

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Info:
Wenn es eine Band im Progrock-Bereich gibt, die von vorne bis hinten polarisiert, dann ist das mit Sicherheit Pendragon. Irgendwie waren die Engländer schon immer die etwas andere Band. Das bestätigt sich auch mit dem mittlerweile siebten Studioalbum "Believe".
Die keltischen Melodien und Gesänge, die einem schon beim titelgebenden Opener entgegen schallen, ziehen sich durch das gesamte Album, treten aber nicht zu dominant auf. Mit der eher augenzwinkernden Aufforderung: "And now, everybody to the dancefloor", geht das gute Laune verströmende "No Place For The Innocent" ins Rennen. Doch obwohl die Melodie recht frisch und fröhlich klingt, tönt Nicks Stimme in den Strophen rau und dunkel.

Der Übergang zu "The Wisdom Of Solomon" gerät richtig düster und beinhaltet erneut keltische Gesänge. Nolans Keyboardteppiche und Barretts Gitarre zaubern ein paar Lichtschimmer, dennoch haftet dem Song eine deutliche Melancholie an, die sich beim folgenden, über 20-minütigem Vierteiler "The Wishing Well" schon beinahe in Hoffnungslosigkeit wandelt. Doch Pendragon kriegen noch die Kurve und drehen zur Mitte des Albums richtig auf.

Da darf dann auch kurz ein Indianer mit reineiern, ein paar verzerrte Gitarren sorgen für eine gewisse Fahrt. Doch diese zwischenzeitliche Euphorie hält nicht lange vor, denn schon bald drängen sich erneut die nachdenklichen Töne in den Vordergrund. Zwar hat "Learning Curve" einen nicht zu verleugnenden Drive, der den Fuß zum wippen bringt. Davon ist das akustische "The Edge Of The World" jedoch weit entfernt, zu sehr verbreitet es erneut nachdenkliche Tristesse.

Wer hätte das gedacht, aber Pendragon haben mit "Believe" einmal mehr ein Album abgeliefert, das man entweder liebt oder hasst. Zwischendrin ist bei den Engländern nicht viel Raum. Selbst wenn es nicht zu meinen Alltime Faves gehört, so ist "Believe" doch ein gutes Stück Artrock.

Endlich vorbei…

So, das wäre geschafft – die letzte Prüfung ist nun auch vorbei – jetzt kann ich nur noch zuwarten…

Prüfungstag

Wieder ist ein Prüfungstag überstanden. Mit dem Ergebnis bin ich nur bedingt zufrieden. Zwei Aufgaben habe ich ganz gut hingekriegt, zwei Aufgaben dann weniger gut.

Aufgabe 1 – Gruppendiskussion für Massnahmen gegen Stress und für die Erkennung von Burnout.
Ist gut verlaufen und ich habe mich mit meiner Gesprächspartnern gut verstanden. Wir haben über mögliche Massnahmen diskutiert und dann drei konkrete Massnahmen als Vorschlag für ein weiteres Vorgehen ausgewählt.

Aufgabe 2- Feedback geben zu Rollenspiel
Das mit dem Feedback ist dann nicht so gut gegangen. Ist wirklich schwieriger als gedacht. Ich muss ca. 6 Minuten mit Feedback für 2 Personen ausfüllen. Da habe ich mich dann irgendwie verheddert.

Aufgabe 3 – Schriftliche Postkorbaufgabe
Das habe ich wirklich versemmelt und konnte ca. nur 50% der Aufgabe lösen…
*wwäääääähhhhhhhhhh*


Aufgabe 4 – Fragen zu Projektsituation
Das ist mir dann aus meiner Sicht sehr gut gelungen. Davor hatte ich am meisten Angst, ist dann aber wirklich gut verlaufen.

Jetzt noch ein Prüfungstermin am Freitag. Ich treffe mich gleich mit meinen Schwager um mit ihm die Präsentation vorzubereiten.

Postkorb

Ich habe mich im Internet noch etwas über den Postkorb schlau gemacht und habe dieses Beispiel gefunden:

http://focus.msn.de/D/DB/DBV/DBV23/DBV23P/dbv23p01.htm

Weitere Beispiele habe ich leider nicht gefunden.

Mündliche Prüfungen

Die mündlichen Prüfungen stehen an. Seit die schriftlichen Prüfungen vorbei sind, habe ich das Thema einfach verdrängt. Damit ist es jetzt vorbei - Dienstag und Freitag sind Prüfungstage...

Am Dienstag wird Sozialkompetenz/Gruppenprozess geprüft:
- Rollenspiel
- Gruppendiskussion
- Feedbackrunde
- Schriftliche Einzelaufgabe (Postkorbaufgabe)

Keine Ahnung was mich da erwarten wird. Hat jemand Erfahrung mit solchen Prüfungen? Für Tipps bin ich sehr dankbar. Wie soll ich mich vorbereiten?

Gefühlslage:
Wie das bei mir halt so ist. Ich werde jetzt wieder nervös und die Prüfungsangst macht sich bemerkbar…

Kartoffelsalat

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* Kartoffeln kochen und kühlen lassen
* Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden
* Sehr kräftige Bouillon über die Kartoffeln giessen (ca. 1dl)
* 1 fein gehackte Zwiebel beigeben
* Senf
* Mayonnaise (ca. ½-Tube)
* Gehackte Kräuter (z.B. Petersilie)
* Reichlich Kräuteressig zugeben (es darf schon recht sauer sein)
* Alles gut mischen
* Mit wenig Rahm noch etwas verfeinern

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Beeren-Geschenk

Die Eltern meiner Freundin haben uns mehrere kleine Himbeersträuche geschenkt. Wie schnell die wohl wachsen - wann können die ersten Beeren geerntet werden...?

Die kleinen Himbeersträuche:
Himbeere


Blick auf den Beeren-Garten hinter dem Haus:
Garten

Johannisbeeren:
Johannisbeere

Stachelbeeren:
Stachelbeere

Tomaten + Peperoni

Jetzt konnte ich endlich Tomaten und Peperoni anbauen. Bisher war es in unseren Breitengraden einfach noch zu früh…

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Peperoni

Doves - The Last Broadcast

Doves ist eine britische Independent-Rockband aus Manchester. Doves ist bekannt für ihren weiten, epischen Klang. Sie werden sowohl mit Radiohead als auch mit klassischen Manchester Bands wie The Stone Roses, New Order als auch The Smiths verglichen.

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Infos:
Das ist alles ein Song - das ist alles brillant.

Die Engländer lieben diese Band, in die UK-Charts segelte dieses Meisterwerk, „The Last Broadcast“ heißt es übrigens, von null auf eins, was hierzulande selbstredend nicht erreicht werden wird. Groß werden sie dennoch werden. Was dem Trio aus Manchester hier geglückt ist, ist nichts weniger als eine perfekte Platte, kein Song ist zuviel, keine Gitarre, kein Fiepen, kein Glockenspiel. Alles ein Song.

Der Psychedelik-Pop wusste auch auf dem Debüt „Lost Souls“ zu überzeugen. Doch ihre unsagbar stimmige Soundcollage runden die Doves erst auf „The Last Broadcast“ ab. Elf Songs – wenn nicht für die Ewigkeit, so doch für mehr als ein, zwei Monde. Die Statik dieser Gitarrensongs ist ausgefeilt, auch wenn sie beinahe alle Überlänge haben. Aber wie gesagt: kein Gramm zuviel. Die Atmosphäre changiert zwischen Düsternis und Aufbruch: „There goes the Fear“, ein Lied über die Neurose und das Loslösen von ihr.

Die Texte der Williams-Brüder Andi und Jez sowie Jimi Goodwin sind assoziativ und ozeanisch: ein weites Meer der Melancholie. „I’m waiting for a time, for truth to call / I’m waiting for a Sign, to show me all / I’m waiting for all my love“ („M62 Song“). Diese Platte ist so sphärisch, und egal, wie experimentell sie sich an manchen Stellen (die Klarinette auf „Friday‘s Dust“!) geriert, sehr eingängig. Music of the Spheres eben, um es mit einem anderen Musiker aus Manchester zu sagen.

M:i:III

Gestern war ich mit meiner Freundin im Kino. Eigentlich wollten wir uns ja Volver anschauen, leider war das Kino dann aber geschlossen. Als Notlösung haben wir uns dann für Mission Impossible 3 entschieden.
Eigentlich nervt mich ja der Tom Cruise Typ mit seinem Scientology-Gehabe. Na egal, also Erwartungen runterschrauben und ab ins Kino:

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still3

So schlecht war der Film dann doch nicht. Actionszene an Actionszene - richtig langweilig wird der Film dadurch nicht. Die schauspielerische Leistung ist bescheiden, die Story dünn, der Film unterhaltsam...

3 Sterne

Tag 2

Die schriftliche Prüfung ist nun vorbei. Ich fühle mich gut und erleichtert, obschon die heutigen Prüfungen nicht besonders gut verlaufen sind. Vor allem BWL ging voll in die Hose – bei Recht und Infrastruktur + Technik habe ich auch nicht ein super Gefühl. Da BWL ein Fallfach ist, war’s das dann wohl – mal abwarten – die mündlichen Prüfungen werde ich nun auch noch durchziehen…

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